Auf dem Strich

Äh, auf dem Roten Faden entlang, gingen wir durch die Nidersächsische Hauptstadt zum Landtag und dann weiter durch die Innenstadt, vorbei am Marktplatz und zum neuen Rathaus. Der Rote Faden, welcher durch die Stadt führt, ist unserer Meinung nach vom Praktikanten aufgemalt worden, denn es ist nicht immer ersichtlich wo es langgeht und die Linie macht teils ziemliche Schlenker und könnte auch mal wieder nachgezogen werden. Nichts desto trotz ist es eine gute Idee, die Besucher auf diese Weise durch die Stadt zu geleiten. In Hannover haben wir dann auch endlich Bremer gefunden, die wir schon seit Kiel vergeblich suchten. Gut gestärkt, mit einem Fisch-Frikadellen-Brötchen im Magen fuhren wir nach Herrenhausen, um die Herrenhäuser Gärten zu besichtigen.

Dabei handelt es sich um eine wirklich beeindruckende Parkanlage. Die gesamte Anlage ist in drei Gärten, den Großen Garten, den Grottengarten und den Berggarten aufgeteilt, von denen wir uns aber aus Zeitgründen nur den Großen Garten ansehen konnten. Dort widerum gab es kleinere Themengärten, wie z.B. den Barock-, Rococo-, Gras- oder Rosengarten. Eine Vielfalt, die auch von Schulen für den Kunstunterricht gerne genutzt wird. So sahen wir ganze Schulklassen mit Skizzenblock bewaffnet Teile des Gartens malen. Wieder aus Zeitgründen entschieden wir uns aber, weiterhin Fotos zu machen, statt zu malen.

Herrenhäuser Gärten

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